In Zeiten der Pandemie sehnt sich Helena nach Begegnungen und N?he und verabredet sich ?ber eine Online-Dating-Plattform. Der vierte Mann, den sie auf diese Weise kennenlernt, hat in seinem Profil lediglich ein unspektakul?res Foto. Seinem Vorschlag einer gemeinsamen Radtour stimmt Helena dennoch zu.
Als die beiden sich treffen, sieht Helena in hellbraune Augen und wird nerv?s - er gef?llt ihr. Momente der Anziehung und Irritation wechseln sich mit Missverst?ndnissen ab. Was beide nicht ahnen: Zwei voyeuristische Amseln haben sich ihnen unbemerkt an die Fersen geheftet und am?sieren sich ?ber das Geschehen. Zum zweiten Treffen kommt Helena mit dem Plan, an diesem Abend nicht mehr die Bahn nach Hause zu nehmen ...
L?sst sich die Sehnsucht nach Unverbindlichkeit ins Gegenteil verwandeln? Oder ist es daf?r nicht schon zu sp?t, sobald man miteinander geschlafen hat?