Die S?chsischen Staatseisenbahnen ben?tigten Anfang des 20. Jahrhunderts eine leistungsf?hige Lokomotive, die vorwiegend im H?gelland sowohl im Personen- als auch im G?terzugdienst eingesetzt werden konnte. Die S?chsische Maschinenfabrik vorm. Richard Hartmann in Chemnitz wurde beauftragt, eine solche Lok zu entwickeln und zu bauen. Im Fr?hjahr 1910 konnte die erste Maschine der Baureihe XII H2 in Dienst gestellt werden. Bis 1922 wurden 159 Loks gebaut, 1927 kamen noch einmal zehn Loks dazu. Aufgrund der guten Betriebserfahrungen erhielt die Baureihe den Spitznamen "S?chsischer Rollwagen". Bei der DRG bekam die XII H2 die Baureihennummer 382-3 zugewiesen. Das Haupteinsatzgebiet der Loks lag stets in Sachsen, nach dem Ersten Weltkrieg kamen 25 Loks nach Frankreich und nach dem Zweiten Weltkrieg zahlreiche Maschinen in die Tschechoslowakei. Bei der Reichsbahn in der DDR waren sie planm??ig bis Ende der sechziger Jahre unterwegs. Das Buch gibt einen fundierten ?berblick ?ber die Entwicklungsgeschichte der XII H2, beschreibt deren Leistungen im Betriebsdienst und die Beheimatung der Loks dieser Baureihe in den Bahnbetriebswerken.
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