Nicht wenige, die an >muslimische< Menschen und >deren< Lebenswelten denken, sehen diese Bilder vor ihrem inneren Auge: K?ftespie?e, Gebetsteppiche, Baklava und Schwarztee, Gem?sehandel und Barbiershops mit arabischen Schriftzeichen, kopftuchtragende, auf dem Boden speisende Frauen in Hinterzimmern, verrauchte Caf?s voller M?nnergruppen mit schwarzen B?rten und lauten Stimmen, die sich lediglich mit den Worten wallah, insallah und yani zu unterhalten scheinen ...
In unserer Gesellschaft herrscht offensichtlich der Drang, ?ber den >Islam< und die >Muslim*innen< zu sprechen. Es sind in erster Linie rassistische (Islam-)Bilder, Vorstellungen und Denkweisen, die sich fest in das kulturelle Ged?chtnis der Dominanzgesellschaft eingebrannt haben: archaische Kultur, r?ckst?ndige Religion, ?bergriffige, gewaltaffine M?nner und unterworfene Frauen.
Der vorliegende Essayband erkl?rt nicht, wie >Muslim*innen wirklich sind
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