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Das Rote Kloster
37,30 €
Herbert von Halem Verlag
Sivumäärä: 352 sivua
Asu: Pehmeäkantinen kirja
Julkaisuvuosi: 2025, 15.10.2025 (lisätietoa(avautuu ponnahdusikkunassa))
Kieli: Saksa
Tuotesarja: Theorie und Geschichte der Kommunikationwissenschaft 14
In diesem Buch kommen elf Zeitzeugen zu Wort: Professoren und Dozenten, die an der Karl-Marx-Universit?t Leipzig die DDR-Journalistik erfunden und bis zum Ende getragen haben - von Franz Knipping, Heinz Halbach, Werner Michaelis und Fritz Beckert ?ber Hans Poerschke, Karl-Heinz R?hr und Klaus Preisigke bis zu Wolfgang Tiedke, Wulf Skaun, Bernd Okun und Sigrid Hoyer. Diese Liste deckt alle Zeitr?ume (von den fr?hen 1950er-Jahren bis weit nach dem Ende der DDR), alle Positionen (Student, Mittelbau, Professor, Dekan bzw. Direktor) und alle Wege an die Spitze der akademischen Pyramide ab.

Auf diese Weise entsteht nicht nur ein einzigartiges Panorama des Roten Klosters (eine selbstironische Bezeichnung, gepr?gt schon von den ersten Studenten an der Fakult?t f?r Journalistik), sondern zugleich eine "andere" Geschichte Ostdeutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg - eine Geschichte vom sozialen Aufstieg, vom Ringen um das, was m?glich war, und von den Grenzen, die es innen und au?en daf?r gab.

Eingeordnet werden die Gespr?che durch eine Kollektivbiografie und einen Blick auf den Alltag der Studenten. Diese beiden Texte helfen genauso wie die Dokumentation eines "Ost-West-Gipfels" vom Mai 1990 und das Kapitel "Abwicklung und Neustart" zu verstehen, warum das Leipziger Paradigma im gr??eren Deutschland chancenlos war.

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