Das Buch, das die Komplizenschaft von CIA und US-Regierung im globalen Drogenhandel nachweist
Es gab mal einen Krieg, der hie? Prohibition. Alkohol war jetzt offiziell verboten, und erst dadurch wurde die Mafia in Amerika gro?. Es war ein Riesengesch?ft, und es war illegal. Der Krieg gegen die Drogen, den die USA trotz dieses so kl?glich gescheiterten Experiments bis heute auf der ganzen Welt unbeirrt fortf?hren, hat seither nicht nur ?hnliche, sondern noch viel schlimmere Folgen.
In seinem Klassiker ?ber die Verstrickung von CIA und Politik in den internationalen Drogenhandel erz?hlt Alfred W. McCoy - der f?r seine Recherchen zahllose Milit?rs, Politiker und Geheimdienstler befragte und selbst Drogenbaronen Auge in Auge gegen?berstand - meisterhaft, wie es dazu kommen konnte, dass Drogen von einer Privatsache zu einem gigantischen Gesch?ft wurden, mit t?chtiger Beihilfe von Politikern und Geheimdiensten. Von den Opiumkriegen in China ?ber Vietnam und Europa bis Afghanistan, Mexiko und USA: U?berall lieferten und liefern die ungeheuren Gewinnmargen des Rauschgifthandels, die durch eine aggressive Verbotspolitik erst m?glich werden, das Schmiermittel f?r Korruption und Machtmissbrauch. ?berall, so zeigt McCoy, zeugen Opfer aller Art davon, wie der puritanische Traum von einer drogenfreien Welt f?r viele zum Alptraum wurde, weil er den finsteren Absichten der M?chtigen in die H?nde spielt.
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