Die Karl-Gustav-Kriege (1657 - 1660) wurden nicht nur realpolitisch und milit?risch ausgetragen, sondern auch durch einen intensiven "Krieg der Worte". Sie hatten einen enormen Einfluss auf den Ostseeraum und wurden daher von den Gro?m?chten - vor allem den Niederlanden, England, Frankreich, Brandenburg und dem Heiligen R?mischen Reich - intensiv begleitet. Ziel war die Formung eines vorteilhaften politischen Gleichgewichts in der Ostsee, was schlie?lich durch den Frieden von Kopenhagen 1660 gelang. Im Zentrum dieser Studie steht die Frage nach den Darstellungsformen der Kriege in der zeitgen?ssischen Flugpublizistik und den medial geformten politischen Handlungsspielr?umen. Dabei finden auch Konstruktionsm?glichkeiten und -grenzen Beachtung. Die vorliegende Arbeit analysiert die komplexen medialen Darstellungen der Kriegsgeschehnisse zwischen D?nemark unter Friedrich III. (1648 - 1670) und Schweden unter Karl X. Gustav (1654 - 1660). ? ?
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