Nach Ende des Zweiten Weltkriegs hat man jahrzehntelang auf alliierter wie auch auf deutscher Seite nur die Auffassung vertreten, dass die deutschen Wissenschaftler es bis zum Ende des Krieges nicht geschafft h?tten, eine Atombombe zu konstruieren. Erst nach der Wiedervereinigung ver?ffentlichten verschiedene Autoren, meist gest?tzt auf Augenzeugenberichte, auch eine gegenteilige Darstellung. Danach schien es den Deutschen doch gelungen zu sein, mindestens eine Kernwaffe zu entwickeln und zu testen. Darauf deuten auch Berichte des sowjetischen Geheimdienstes im Jahr 1945 hin. Im vorliegenden Buch wird mit Hilfe von Georadarbildern nun erstmals der Nachweis gef?hrt, dass im Deutschen Reich Bomben produziert wurden, die nicht konventioneller Art waren! Anhand von detaillierten Aufnahmen wird von den Autoren der Nachweis angebracht, dass die aufgenommenen Bomben keine Sprengbomben und auch keine Vakuumbomben sein konnten. Um die ?bereinstimmung der Georadarbilder mit der Wirklichkeit und damit die Echtheit der Bombendarstellung zu dokumentieren, wurden bekannte Objekte mit Georadar aufgenommen und die erhaltenen Aufnahmen mit den Objekten verglichen. Dar?ber hinaus stellen die Autoren die Situation zu Ende des Krieges mit der Verlagerung von wichtigen R?stungsvorhaben in den Untergrund dar. Ausf?hrliche Kapitel widmen sich der Entwicklung der Kernphysik sowie der kernphysikalischen Forschungen im Deutschen Reich bis 1945. Anhand von verschiedenen Quellen wird der Zusammenhang zwischen dem von den Alliierten beschlagnahmten Uran sowie dem amerikanischen Atombombenentwicklungsprogramm aufgezeigt. Auch auf die nach Bekanntwerden der Georadarbilder angelaufenen Aktionen der ?ffentlichen Stellen wird eingegangen. Die Verwicklungen zwischen der Politik heute und der amerikanischen Atomforschung seit 1945 sind ebenfalls Bestandteil des Buches.
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