Seit jeher ?bt die japanische Kultur und Architektur eine gro?e Faszination auf die westliche Welt aus. Ein ganz besonderer traditioneller, architektonisch komplexer Geb?udetyp am Schnittpunkt vielf?ltiger Str?mungen japanischer Philosophie, Kunst und ?sthetik ist das japanische Teehaus. Es ist ein sehr privater Ort der Meditation, ein Raum, in dem ein Gastgeber mit seinen G?sten durch das Medium Tee im Rahmen einer streng reglementierten Zeremonie kommuniziert.
Die nun wieder aufgelegte Publikation schafft das Verst?ndnis f?r den gebauten Raum, der diese Teezeremonie erst erm?glicht ? nur wer eingeladen ist, darf das Teehaus ?berhaupt betreten. Der Autor pr?sentiert die philosophischen und religi?sen Hintergr?nde sowie die ?sthetischen und r?umlichen Prinzipien. Er geht auf eine kulturhistorische und architektonische Zeitreise von den Anf?ngen im 15. Jahrhundert, als die Kunst der Teezeremonie sowie die R?umlichkeiten daf?r zum ersten Mal festgehalten wurden, bis in die Gegenwart, da in Japan der Bau eines Teehauses noch immer als eine gro?e Herausforderung f?r Designer und Architekten gilt.
_Neuauflage des vergriffenen Standardwerkes _Hintergr?nde und Prinzipien _Entwicklung von Beginn der japanischen Teekultur bis heute _Mit Zeittafel und Glossar
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