Wir tun alles, damit eines nicht passiert: Wir wollen nicht scheitern. Doch was bedeutet es ?berhaupt, zu scheitern? Und wer legt das fest? Zeigt ein Scheitern uns immer nur unsere Grenzen, oder weist es uns nicht auch neue Wege? Welche neuen Perspektiven k?nnen wir durchs Scheitern erlangen? Und was hat Scheitern mit Empathie zu tun?
In der aktuellen Ausgabe des SPRING-Magazins erz?hlen die 14 Illustratorinnen Geschichten aus dem Alltag und den Beziehungen, von der Evolution und vom ?kologischen Kollaps. Sie fragen sich, wer einen beim Scheitern auff?ngt und illustrieren den Schmerz, die Angst, aber auch die Erleichterung nach dem Fall. Sie zeichnen Pionier*innen des Scheiterns und zeigen, was Marie Kondo, Christoph Kolumbus und der Kapitalismus damit zu tun haben.
Die Illustratorinnen-Gruppe SPRING wurde 2004 in Hamburg gegr?ndet. Seitdem erscheint jeden Sommer ein neuer Band der Anthologie, der die unterschiedlichen Arbeiten aus den Bereichen Comic, Illustration und freier Zeichnung zu jeweils einem Thema b?ndelt. Die Gruppe besteht seit Beginn ausschlie?lich aus Frauen und ist mittlerweile ein solides und wichtiges Netzwerk f?r Zeichnerinnen in Deutschland.
'L?ngst geh?rt SPRING zu den besten und interessantesten deutschsprachigen Comicanthologien.' (Barbara Buchholz, Tagesspiegel)
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