Nomen est omen vereint Beitr?ge zu einer Konferenz, die im Oktober 2021 vom Balkanologenverband (Berlin) in Zusammenarbeit mit dem Schroubek Fonds ?stliches Europa und der S?dosteuropa-Gesellschaft in der Europ?ischen Akademie Berlin durchgef?hrt wurde. Ausgehend von der Pr?misse, dass S?dosteuropa ein Musterbeispiel f?r einen multiethnischen und multilingualen Raum ist, in dem Toponymen wie Anthro?ponymen eine besondere Bedeutung zukommt, verfolgte die Tagung vor allem folgende Fragestellungen: Welches sind die Benennungsmotive von Namen in S?dosteuropa in geographischen, politischen, sozio-?konomischen und k?nstlerischen R?umen, synchron und diachron? Durch welche Einstellungen und Absichten sind sie zu erkl?ren? Unter welchen Rahmenbedingungen finden sie auf welche Weise Verwendung und werden aufrechterhalten, ausgetauscht oder aufgegeben? Die in f?nf Abschnitte gegliederten Beitr?ge zeichnen sich durch ein hohes Ma? an thematischer und disziplin?rer Vielfalt aus. Im ersten Teil sind Aufs?tze zusammengestellt, die sich mit der Bedeutung von Namen in historisch-politischen Kontexten besch?ftigen. Der zweite Abschnitt ist der Frage gewidmet, welche Relevanz Namen in ethnisch-sozialen und soziolinguistischen Kontexten haben. Der dritte Teil besch?ftigt sich mit Anthroponymen in folkloristischer Verarbeitung politischer Kontexte und der vierte thematisiert die Bedeutung von Namen in gegenw?rtigen politischen Diskursen. Der f?nfte Abschnitt schlie?lich vereint Beitr?ge zu Namen in literarischen Werken aus S?dosteuropa.
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